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Für wen ist die weiße Version von Monkey Hands geeignet und wie unterscheidet sie sich von den anderen Farben?
Die weiße Monkey Hands ist die mildeste Variante und richtet sich an Personen mit natürlich trockenen Händen, die kaum schwitzen und keinen stark trocknenden Grip benötigen. Diese Formel enthält keine Silica-Partikel und wirkt daher nicht wie klassische Magnesia. Sie bildet einen transparenten, leichten Grip-Film und pflegt zugleich die Haut. Für alle, die ihren Halt subtil verbessern möchten, ohne die Hände zu übermäßig auszutrocknen, ist dies die ideale Wahl. -
Für wen ist die blaue Monkey Hands geeignet und wie wirkt sie?
Die blaue Version ist für Personen mit moderater Handfeuchtigkeit geeignet, die eine Balance zwischen Trockenwirkung und Hautpflege suchen. Silica und Alkohol sorgen für ein sanftes Dry-Hands-Gefühl, während Propanediol und fermentierte Wirkstoffe die Haut schützen. Die Hände bleiben trocken, aber nicht überstrapaziert. Da die blaue Variante keine Harze enthält, bietet sie ein sauberes, nicht klebriges Reibungsgefühl. -
Wodurch zeichnet sich die rote Monkey Hands aus und für wen ist sie gedacht?
Die rote Monkey Hands ist die klassische „Dry Hands“-Formel auf Basis von Alkohol und Silica. Sie eignet sich für leichte bis mittlere Schweißbildung und liefert einen schnellen trockenen Grip. Da sie sich relativ schnell mit Schweiß sättigt, ist sie ideal für kürzere Trainingseinheiten. -
Was unterscheidet die grüne Monkey Hands von der roten und warum ist sie stärker?
Die grüne Version kombiniert die Wirkung der roten Formel mit zusätzlichem Harz (Rosin), das eine leichte Klebrigkeit erzeugt und den Halt stabilisiert. Propanediol und fermentierte Inhaltsstoffe pflegen die Haut. Dadurch hält der Effekt länger an und eignet sich besser für moderate bis starke Schweißbildung. In der Praxis gilt die grüne Version als kräftiger und vielseitiger als die rote. -
Warum gilt die schwarze Monkey Hands als eine der stärksten Varianten und für wen ist sie geeignet?
Die schwarze Monkey Hands ist für stark schwitzende Hände und intensives Training konzipiert. Alkohol und Silica trocknen zuverlässig, während Glycerin und pflanzliche Extrakte die Haut schützen und Irritationen vorbeugen. Die schwarze Version bietet einen besonders langlebigen, stabilen Grip und ist ideal für Personen, die täglich trainieren oder maximale Kontrolle benötigen. -
Hinterlässt Monkey Hands Rückstände auf der Pole?
Die meisten Versionen hinterlassen keine weißen Spuren auf der Stange. Eine Ausnahme bildet die grüne Variante mit Rosin, die aufgrund ihrer Klebrigkeit einen hartnäckigeren Film bilden kann. Einige Pole-Dance-Studios erlauben sie deshalb nicht im regulären Unterricht, da das Entfernen dieses Films mehr Aufwand erfordert. -
Wie sollte man Monkey Hands richtig anwenden?
Für den besten Effekt sollten die Hände zuvor gewaschen und sorgfältig getrocknet werden. Monkey Hands wird sparsam auf warme, bereits aufgewärmte Hände aufgetragen, da die aktive Wirkung erst auf erhitzter Haut optimal einsetzt. Eine neue Schicht sollte nie auf eine alte, bereits verbrauchte Schicht gegeben werden, da dies die Haftung verschlechtert. Wenn der Grip nachlässt, sollten die Hände erneut gewaschen, getrocknet und frisch eingecremt werden. -
Was ist der Unterschied zwischen Monkey Hands und Sahara?
Der Unterschied liegt in der Aktivierung. Monkey Hands wird nach der Aufwärmphase auf warme Hände aufgetragen. Sahara hingegen wird vor dem Warm-up appliziert und aktiviert sich erst, wenn sich die Hände während des Trainings erwärmen. Beide Produkte bedienen unterschiedliche Trainingsgewohnheiten und Hauttypen. -
Warum unterscheidet sich die grüne Monkey Hands so stark von den anderen Farben?
Die grüne Version enthält Rosin, das zusätzlich zur Trockenwirkung eine leichte Klebrigkeit erzeugt und den Grip stabilisiert. Die übrigen Varianten wirken primär über Silica und Alkohol wie klassische, saubere Magnesia-Alternativen. Je nach Modifikation der Silica unterscheiden sich die Varianten in Stärke und Haltbarkeit des Effekts. -
Worin unterscheidet sich Monkey Hands von herkömmlicher Magnesia wie Okun?
Magnesia auf Magnesiumkarbonatbasis trocknet die Haut aggressiv aus und kann bei häufiger Anwendung zu Reizungen führen. Monkey Hands arbeitet – je nach Variante – über sanftes Trocknen, Filmaufbau oder leichte Klebrigkeit. Dadurch bleibt die Haut geschützter, während der Grip stabiler und kontrollierbarer ist, besonders bei längeren Sessions. -
Warum funktioniert meine Magnesia oder mein Grip manchmal nicht?
Gründe sind meist falsche Anwendung: zu viel Produkt, Auftrag auf feuchte oder nicht aufgewärmte Hände, erneutes Auftragen auf eine verbrauchte Schicht, die sich bereits mit Schweiß gesättigt hat. Monkey Hands basiert auf absorbierenden Partikeln – wenn diese voll sind, verliert das Produkt seine Wirkung. Eine vollständige Reinigung der Hände und eine neue, dünne Schicht sind dann essenziell. Ebenso wichtig ist die Wahl der passenden Variante für den individuellen Hauttyp. -
Wie entferne ich Monkey Hands von Händen und Pole?
Die Reste lassen sich am besten mit Isopropylalkohol oder Aceton entfernen. Die Stange wird mit einem entsprechenden Pole-Cleaner gereinigt, die Hände mit Wasser und Seife. Für besonders hartnäckige Grip-Schichten empfiehlt sich ein spezieller Pole-Reinigungsspray.
Monkey Hands White (weiße Variante)
INCI: Water, Propanediol, Bacillus Ferment, Isoamyl Laurate, C10–C30 Acrylates, Crospolymer Acrylates, Alcohol
Für wen: für Personen mit trockener oder normaler Haut an den Händen, die keinen starken Trocknungseffekt benötigen.
Vorteile
- Sanfte Unterstützung des Grips (leichter, kaum sichtbarer Film).
- Trocknet die Haut nicht aus; pflegende Komponenten wie Ferment und Propanediol.
- Ideal als „erste Stufe“ für Hände, die nur dezente Hilfe beim Halt benötigen.
